Wild Überwachungskamera – ideal für Beobachtung und unverhoffte Schnappschüsse
Um Wildtiere zu beobachten mussten bis vor nicht allzu langer Zeit einige Strapazen auf sich, auch Wind und Wetter mussten in Kauf genommen werden um sich einen Überblick in die Welt der freilebenden Tiere verschaffen zu können. Um Statistiken und weitere Infos zu Wildtieren zu bekommen wird heutzutage sehr oft mit einer Wild Überwachungskamera mit Bewegungsmelder gearbeitet, stundenlange Wartezeiten zu jeder Tages- und Nachtzeit haben sich weitgehend erledigt. Solche Überwachungskameras lassen sich ohne großen Aufwand an allen Beliebigen Orten anbringen wie beispielsweise Bäume Zäune oder mit einem Pfahl als Stativ. Solche Wild-Überwachungskameras werden bei Jägern und Förstern auch Fotofalle genannt, sie kosten nicht sehr viel und ersparen viele Stunden an manuellem Einsatz von Personal. In einem Überwachungskamera Test haben wir einige Modelle miteinander verglichen.
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Überwachungskameras mit Bewegungsmelder – Optimale Bedingungen für erfolgreiche Beobachtungen
Solche Wildbeobachtungskameras werden sowohl von privaten Waldbesitzern, aber speziell auch von Jagdaufsehern, Förstern und Forschern eingesetzt. Diese Überwachungskameras für den Außenbereich müssen von der Konstruktion her sehr robust und absolut wetterbeständig sein. Regen, Schnee und Temperaturen weit unter 0 Grad dürfen nicht zum Problem werden. Gelegentlich dienen solche Überwachungskameras auch dazu, Gelände zu überwachen, wo zum Beispiel immer mal wieder unerlaubterweise Müll entsorgt wird oder immer wieder mal Schaden durch Randalierer entsteht. Nicht selten können so die verantwortlichen Personen identifiziert und polizeilich zur Anzeige gebracht werden, was dann für die Übeltäter sehr teuer wird. Für die Jagd und Forschung bieten diese Überwachungskameras Zeiteinsparung und verlässliche Infos zum Verhalten vom freilebenden Wild.
Diese Überwachungskameras arbeiten mit einem Speicherchip und Akkus, sind mit Infrarot ausgestattet um auch nachts Bilder machen zu können. Sobald sich etwas im Erfassungsbereich des Sensors bewegt wird je nach Einstellung der Überwachungskamera ein Einzelbild ausgelöst oder eine Videoaufnahme gestartet. Bewegt sich nichts mehr, geht die Überwachungskamera automatisch wieder in den Standby-Modus, der Stromverbrauch reduziert sich auf den Bewegungsmelder. In festgelegten Abständen werden dann die Chipkarten entweder durch leere Chips ersetzt oder direkt vor Ort auf einen Laptop überspielt. Die Akkus werden gegen frisch aufgeladene Akkus ersetzt. Gute Außenkameras sind wartungsfrei, allenfalls muss das Objektiv gelegentlich mit einem feinen Tuch gereinigt werden.
Tarnung ist alles – Tipps und Ratschläge für den perfekten Einsatz von Wild-Überwachungskameras
Es versteht sich eigentlich von selbst, dass solche Kameras am besten wirken, wenn sie nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Viele Tiere sind nachtaktiv, aber auch eine illegale Müllentsorgung findet meist nachts statt, so macht es Sinn, dass keine rot oder grün blinkende LED‘s der Überwachungskamera zu sehen sind. Es gibt solche Überwachungskameras mit schwarzen LED‘s. Tiere haben sehr oft eine sehr gute Nase und einen sehr sensiblen Instinkt und erkennen Objekte die an sich nicht zum Wald gehören sehr schnell.
Somit muss eine solche Überwachungskamera auch richtig angebracht werden, ansonsten machen die Tiere einen großen Bogen darum. So können Wildbeobachtungskameras auch noch speziell getarnt werden, zum Beispiel in einem Vogelhaus oder in einem größeren Astloch. Natürlich muss auch gewährleistet sein, dass sich bei etwas Wind keine Äste vor die Linse bewegen können oder gar Aufnahmen auslösen. Für diesen Einsatz eigenen sich Überwachungskameras die auf Wärme reagieren am besten, sie sind aber auch dementsprechend in einer anderen, höheren Preisklasse.
Hochwertige Aufnahmen: Qualität ist sehr wichtig beim Kauf einer Wild-Überwachungskamera
Bei Tageslicht liefern die meisten Wildkameras relativ gute Bilder. Nachts hingegen wird es etwas schwieriger, da unterscheiden sich die Qualitäten der einzelnen Überwachungskameras, aber genau hier ist der Knackpunkt. Der überwiegende Teil der gelieferten Bilder von einer Wild Überwachungskamera wird nachts ausgelöst, denn die meisten Tiere sind nachtaktiv. Das Hauptaugenmerk beim Kauf einer oder mehrerer solcher Überwachungskameras muss unbedingt auf die Qualität solcher Nachtaufnahmen gelegt werden, denn was nützt ein Bild auf dem so gut wie nichts zu erkennen ist?
Bilder im Dunkeln werden mit Infrarot gemacht, hier wird die Spreu vom Weizen getrennt. Entscheidend wie gut eine Überwachungskamera wirklich ist, wird auch durch die Verzögerungszeit vorgegeben, also wie lange dauert es von der Bewegungserfassung bis ein Bild ausgelöst wird oder die Videoaufzeichnung startet. Je schneller desto besser, ansonsten kann es vorkommen, dass das auslösende Tier das erfasste Gebiet bereits wieder verlassen hat.
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Gut gekauft ist halb gewonnen: Was kosten gute Wild-Überwachungskameras?
Um sich nicht über einen Fehlkauf ärgern zu müssen ist es nicht verkehrt sich erst mal im Internet bei einem Überwachungskamera Test etwas schlau zu machen. Also was gibt es überhaupt auf dem Markt zu kaufen und mit welchen Preisen muss gerechnet werden. In den verschiedenen Testberichten können unterschiedliche Meinungen zu den angebotenen Marken und Modellen einem direkten Vergleich unterzogen werden.
Ein Wild Überwachungskamera Test kann Aufschluss geben, wo das beste Angebot zum besten Preis zu bekommen ist. Einfachere Modelle, die wohl den Zweck erfüllen, aber eben nicht unbedingt die gewünschte Qualität liefern, sind bereits recht günstig zu bekommen. Alltagstaugliche Überwachungskameras im mittleren Qualitätssegment sind schon etwas teurer und bewegen sich so um die 400 Euro, Überwachungskameras für den professionellen Einsatz mit allen erdenklichen technischen Optionen können sich durchaus weit über der 1000 Euro Schallmauer bewegen. Hingegen ist es sicherlich nicht falsch, hierbei auf Qualität zu setzen.